Ein Zitat ...
„Meine besten Sprüche sind immer noch diejenigen, die man mir angedichtet hat" – resümierte dereinst der unvergessene Mark Twain sein reiches Aphorismen-Spektrum.
Glauben Sie nicht? – Na gut, wir auch nicht. Aber wer weiß? Bekanntlich nahm es der Künstler selbst mit dem Wahrheitsgehalt seines Namens nicht so genau und würde uns zumindest diese klitzekleine kreative Nutzung seines Pseudonyms sicherlich verzeihen.
Interessant ist in jedem Fall, dass einem Zitat als solches – ob nun tatsächlich seitens einer illustren Persönlichkeit geäußert oder nicht – eine unvergleichliche Autorität innewohnt. Und diese wird einerseits zu Recht gern genutzt, um persönliche Werte und Ansichten sowie Firmenphilosophien oder Führungsqualitäten manifest zu illustrieren. Andererseits macht auch hier die kluge Wahl den Unterschied zwischen treffendem Sinnspruch und austauschbarer Allerweltsfloskel.
„Das, was jemand von sich selbst denkt, bestimmt sein Schicksal.“ – Spätestens jetzt sind alle wieder versöhnt, denn dieser Spruch stammt tatsächlich vom großen Autor. Und überdies stecken hierin Sinn und Zweck eines Zitates überhaupt: starke Worte mit dem Wahrheitsgehalt ihrer Bedeutung und der Kraft der Überzeugung im Sinne ihrer Verwendung.
Daher: „Gib jedem Zitat die Chance, das nützlichste deines Lebens zu werden."
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