Überraschend einfach.

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Bevor wir hier in medias res gehen, lesen Sie bitte zunächst die Ansätze zur Bildschirmpräsentation vor Experten. Denn dort finden sich schon eine grundsätzliche Aspekte, auf die wir hier nicht noch einmal explizit eingehen.

Haben Sie schon? – Sehr schön. Und nun sind Sie froh, dass Sie „nur“ vor Laien präsentieren werden?
Können Sie sein, aber einfacher wird es nicht unbedingt. Unser Titel dieses Kapitels bezog sich nämlich keinesfall auf Ihre Arbeitserleichterung sondern auf das Grundmotto, das Sie bei der Ausarbeitung nützlicherweise stets im Hinterkopf behalten:

 

„Überraschend einfach“ – so heißt das Grundgefühl, das bei Ihrem Publikum verankert werden soll.

 

Etwas möglichst einfach aussehen zu lassen, kostet bekanntlich so einige Anstrengung. Und davon sollte der Zuhörer nach Möglichkeit nichts mitbekommen. – Es ist Showtime:

  • Wer sitzt in Ihrem Publikum und was erwarten die Leute? – Ist der Präsentationstitel selbsterklärend?
  • Was erwarten die Zuhörer nicht, wären aber davon begeistert?
  • Was ist die Kernaussage Ihres Präsentationsthemas und welches Ziel hat die Präsentation?
  • Welchen Zweck verfolgt die Präsentation? – Sind das Ziel und der Zweck identisch? (Beispiel: Das Ziel kann eine generelle Überzeugung sein, der Zweck ein konkreter Kaufreiz.)
  • Welche Bilderwelt bringt Ihr Anliegen im Sinne des Zwecks am besten zur Geltung? – Existiert bereits eine Bilderwelt in Form einer Markenwelt, die hier zugrunde gelegt werden kann?
  • Wie überraschend und schlüssig ist das Fazit Ihrer Präsentation? – Lässt es sich in Form einer Quintessenz formulieren, die Ihr Anliegen auf den Punkt bringt?
  • Welchen konkreten Nutzen soll den Zuhörern Ihr Vortrag bringen?

 

Üblicherweise taucht in unseren Checklisten hier noch die Frage nach Gefühlen und Überzeugungen auf, die beim Publikum ausgelöst werden sollen. Diese sind im Konzentrat Ihres Grundmottos (siehe oben) jedoch bereits enthalten – überraschend einfach:

  • Sie kündigen etwas an, dass Sie am Schluss bestätigen werden. – Einfach einzusteigen.
  • Sie überfrachten Ihr Publikum nicht mit endlosen, textlastigen Charts, sondern stellen Thesen auf, die Sie mittels markanter, einprägsamer Abbildungen darstellen und begründen. – Einfach nachzuvollziehen.
  • Bringen Sie Ihre Person ins Spiel, lassen Sie sich selbst als Fan und als Kritiker zu Wort kommen, indem Sie kurz und unterhaltsam verschiedene Rollen spielen, unterschiedliche Blickwinkel auf Ihre Zielvorstellung in den Raum werfen und umgehend selbst beantworten. – Bemerkenswert einfach zu überblicken.
  • Halten Sie sich gern an Ihre Charts, aber halten Sie sich nicht daran fest. Einfach kann hier insbesondere bedeuten: Einfach nur Bilder, die auch schnell übersprungen werden können, wenn das Publikum nicht mitzieht. – Einfach, aufmerksam zu bleiben.
  • Am Schluss die praktische Formel: Faktor A plus Faktor B gibt Nutzen C. Daraus folgt: Aktion D. Einfach zu merken.

 

Machen Sie es sich einfach. Mit wenigen Charts in entsprechend sympathischer und überzeugter Darbietung kann wesentlich mehr bewirkt werden, als das Publikum mit zig Bildschirmansichten zu überfrachten.

Natürlich steht und fällt so aber doch alles mit der Persönlichkeit des Vortragenden? – Das tut es sowieso. Und zwar umso mehr, je stärker diese Persönlichkeit von ihrem zaghaften Ausdruck her mit einer Flut an inhaltlich ausgefeilten und professionell gestalteten Bildschirmansichten in Konkurrenz tritt.

Ist der Vortragende zwar kein großes Rednertalent, aber sicher im Umgang mit dem Thema und fühlt er sich wohl in der Bilderwelt, die das Publikum in wenigen Schritten mit einfachen Worten sympathisch ans Ziel führt, so wird er eine runde Präsentation abliefern, die seiner Persönlichkeit entspricht. Diese natürliche Kombination von Wissen und Authentizität wird ihm das Publikum abkaufen. – Dies gilt überraschenderweise nicht nur für Laien.

Wir machen es uns hier aber viel zu einfach? – Natürlich gibt es komplexe Zusammenhänge, erklärungsbedürftige Produkte und vielschichtige Dienstleistungsprogramme, die auch Laien gegenüber vollständig nur in Tabellen und Zahlenreihen darstellbar sind. Diese wären unserer Ansicht nach allerdings besser in einer Schulung, einer mehrstufigen Dokumentation oder idealerweise in einer persönlichen Beratung aufgehoben. Hier geht es darum, innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters effektiv zum Ziel zu kommen und den definierten Zweck zu erfüllen. – Nicht mehr, nicht weniger.

 

Noch unsicher in Bezug auf Einfachheit und Bilderwelten? – Rufen Sie idee.click!

 

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